Das magische Geheimnis der Familie Berauer - Paula Böhlmann - Tomfloor Verlag

Das magische Geheimnis der Familie Bernauer | Dunkle Versuchung –
Paula Böhlmann

Fiona Bernauer hat alles, was sich ein junges Mädchen wünschen kann. Sie ist schön, reich, wird von ihren zahlreichen Freunden bewundert und von ihrer Familie geliebt. Doch die Bernauers sind keine gewöhnliche Familie – in ihren Adern fließt uraltes Hexenblut.
Fionas Großmutter Aurora herrscht über das mächtige Familienimperium und unterweist ihre Enkelin in den magischen Künsten, denn Fiona wird eines Tages ihren Platz einnehmen. Wenn da nur nicht dieser mysteriöse Fremde wäre, der Fiona ein Angebot macht, das alles verändern könnte …

Das magische Geheimnis der Familie Bernauer – Dunkle Versuchung ist der Auftakt der spannenden Hexensaga-Trilogie der Autorin Paula Böhlmann.

Packende Urbanfantasy-Reihe um die Hexenfamilie Bernauer, ihre Machtkämpfe und Intrigen, aber auch über Liebe und Freundschaft aus dem Tomfloor Verlag.

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Das magische Geheimnis der Familie Bernauer | Verlockende Macht –
Paula Böhlmann

Als Fiona am Geburtstag ihrer Tante mit einem spektakulären Auftritt verschwindet, hinterlässt sie ein Trümmerfeld: Eine entgeisterte Familie, verstörte Gäste und wütende Hexenjäger, für die Fionas schwarzmagische Praktiken Vertragsbruch bedeuten – kurz: Das Image der angesehenen Familie Bernauer hat gelitten und die Folgen sind äußerst unangenehm …
Fiona kümmert das alles nicht, für sie ist ein Traum in Erfüllung gegangen. Endlich kann sie sein wie sie ist und sich von Claudius in schwarzer Magie ausbilden lassen. Doch sie ist nicht die Einzige, deren Maske fällt. Auch Claudius zeigt nun sein wahres Ich, das hinter seiner charmanten Fassade lauert … Wird Fiona ihre Entscheidung etwa bereuen?

Mit »Das magische Geheimnis der Familie Bernauer – Verlockende Macht« geht die spannende Geschichte um die junge Hexe Fiona und ihre intrigante Familie in die zweite Runde.

 

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Das magische Geheimnis der Familie Bernauer | Zerstörte Illusion –
Paula Böhlmann

Nach der Kriegserklärung der Hexenjäger ist nichts mehr so wie es war. Die Verwandten der Kramers fallen in der Kleinstadt ein, aber auch die Bernauers erhalten Unterstützung: Fiona ist zurück! Und sie kommt nicht allein! Ihr Ziel ist jedoch nicht, ihre Familie vor den Kramers zu schützen. Sie will nur eins: Ihre Großmutter Aurora von ihrem Thron stoßen und das Anwesen in ihre Gewalt bringen.

Schnell stellt sich die Frage, wer in diesem Dreieck der Macht aus den Hexenjägern, Aurora und Claudius eigentlich die Guten sind und auch das ein oder andere Mitglied der Familie Bernauer beginnt zu zweifeln, ob sie wirklich wollen, dass Aurora als Siegerin aus diesem Wettstreit hervorgeht …

Das magische Geheimnis der Familie Bernauer – Zerstörte Illusion bildet den fantastischen Abschluss der Trilogie um die reiche Hexenfamilie Bernauer und ihre Widersacher.

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Produktinformation

Sprache: Deutsch
Alter: Ab 14 Jahren
Band 1 von 3

Band 1 – Dunkle Versuchung

Produktinformation Taschenbuch:

387 Seiten
ISBN: 9783964640123
VPE 14,90 €

Produktinformation epub:

ISBN: 9783964640130
VPE 4,99 €

Produktinformation MobiPocket:

ISBN: 9783964640147
VPE 4,99 €


Band 2 – Verlockende Macht

Produktinformation Taschenbuch:

408 Seiten
ISBN: 9783964640154
VPE 14,90 €

Produktinformation epub:

ISBN: 9783964640161
VPE 4,99 €

Produktinformation MobiPocket:

ISBN: 9783964640178
VPE 4,99 €


Band 3 – Zerstörte Illusion

Produktinformation Taschenbuch:

478 Seiten
ISBN: 9783964640185
VPE 14,90 €

Produktinformation epub:

ISBN: 9783964640192
VPE 4,99 €

Produktinformation MobiPocket:

ISBN: 9783964640208
VPE 4,99 €

Teil 1 – Dunkle Versuchung

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Teil 2 – Verlockende Macht

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Teil 3 – Zerstörte Illusion

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Signierstunde mit Paula Böhlmann bei Thalia Chemnitz – Galerie Roter Turm

Lernen Sie die sympathische Autorin und ihr Debütroman „Das Magische Geheimnis der Familie Bernauer“ bei uns kennen und lassen Sie sich Ihr persönliches Exemplar signieren.

Datum: 03.07.2019 Beginn: 15:00 Uhr Ende: 17:00 Uhr

Thalia Chemnitz – Galerie Roter Turm

Paula Böhlmann Signierstunde Thalia Chemnitz Galerie Roter Turm

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von Jashrin – 11.03.2019

Fiona Bernauer kann mit ihrem Leben durchaus zufrieden sein. Sie sieht umwerfend aus, ihre Familie schwimmt im Geld und sie hat zahlreiche Freunde und Bewunderer. Zudem hütet die Familie Bernauer ein großes Geheimnis. Sie sind Hexen – streng regiert von Fionas Großmutter Aurora, deren Rolle als Familienoberhaupt später auf sie übergehen wird.

Doch als Fiona zu ihrem achtzehnten Geburtstag rätselhafte Glückwünsche von einem Fremden erhält,

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beginnt ihr Leben aus den Fugen zu geraten. Der Unbekannte eröffnet ihr völlig neue Möglichkeiten, an die Fiona niemals zu denken gewagt hätte…

Gespannt habe ich Paula Böhlmanns Debütroman begonnen und es hat nur wenige Seiten gedauert, bis mich das Buch völlig in seinen Bann gezogen hat. Fiona ist der Liebling ihrer Großmutter, eine talentierte Hexe und wahnsinnig ehrgeizig, insbesondere was ihre magischen Fähigkeiten angeht. Anfangs war sie mir sympathisch, doch nach und nach musste ich feststellen, dass ich ihren Charakter doch eher sehr fraglich finde. Sie versucht zwar meist nett zu sein, aber sie ist es nicht von ganzem Herzen. Bei genauerer Betrachtung gibt es im ganzen Buch für mich nur wenige wirklich sympathische Menschen. Der Großteil von Fionas Familie neidet den anderen Angehörigen, das, was sie haben, und Intrigen und Machtspiele sind an der Tagesordnung. Kein Wunder, dass auch die Jugendlichen der Familie kein Ausbund an Freundlichkeit und Herzensgüte sind.

Fionas beste Freundin und Cousine Zoe, die ebenfalls eine große Rolle spielt, mobbt und drangsaliert ihre Mitschüler wo es nur geht und auch sonst versprüht sie fleißig ihr Gift. Erst ihr neuer Freund bringt sie dazu, ihr Verhalten zu überdenken und zu ändern. Doch ihre Beziehung steht unter keinem allzu guten Stern. Daher bin ich gespannt, ob die positiven Veränderungen in Zoes Leben sich auch in den Folgebänden halten werden.

Doch auch wenn ich kaum jemanden mag, hat das der Lesefreude keinen Abbruch getan. Es war spannend und ich habe vor allem mit Fiona (und auch Zoe) mitgefiebert. Paula Böhlmanns Schreibstil hat mir gut gefallen, die Geschichte liest sich flüssig und vor allem hat es die Autorin geschafft mich zu überraschen. „Wenn da nur nicht dieser mysteriöse Fremde wäre, der Fiona ein Angebot macht, das alles verändern könnte…“ (Klappentext) Fragt mich nicht warum, aber mir kam dabei eine klassische Bad-Boy-Geschichte in den Sinn (die ich durchaus auch gerne lese). Aber, – so viel sei verraten – damit lag ich völlig falsch, auch wenn die Liebe durchaus eine Rolle spielt…

Mein einziger, kleiner Kritikpunkt ist, dass Fiona für meinen Geschmack am Ende zu schnell ihre Entscheidung getroffen hat. Selbst wenn ich davon ausgehe, dass diese in den Folgebänden nochmal auf dem Prüfstand stehen wird, war für mich die Schnelligkeit, mit der alles vonstattenging, nicht ganz nachvollziehbar.

Ingesamt kann ich aber nur sagen, dass mich Paula Böhlmanns Debüt restlos überzeugt hat und ich nun gespannt auf die nächsten beiden Bände der Trilogie um das Geheimnis der Familie Bernauer warte.



von Linny1 – 20.03.2019

Zum Inhalt:
Fiona ist die achtzehnjährige Erbin der Bernauers, einer Familie von Hexen, die zwar nur weiße Magie praktizieren, aber dennoch einen gewissen Snobbismus an den Tag legen. Zoe, ihre Cousine, lebt ebenso wie der Rest der Familie mit ihr unter einem Dach. Sie ist auch eine Hexe, konzentriert sich jedoch weniger auf die Magie, sondern eher auf ihr gesellschaftliches Leben. Beide wirken sie auf den ersten Blick wie reiche, verwöhnte Mädchen aus gutem Hause, die ihr eigenes Selbstbewusstsein aufmöbeln, indem sie ihre Mitmenschen schlecht behandeln.

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Ihr behütetes Leben wird jedoch völlig auf den Kopf gestellt, als der mysteriöse Patrick mit Fiona Kontakt aufnimmt. Wird sie es schaffen, den Versuchungen der schwarzen Magie zu widerstehen? Und möchte sie das überhaupt? Sie lässt sich auf ein Spiel mit dem Feuer ein. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie sich daran die Finger verbrennt und ein schreckliches Unglück geschieht …
Meine Meinung:
“Das magische Geheimnis der Familie Bernauer” ist ein starkes Debüt der Autorin Paula Böhlmann. Abgesehen davon, dass die Figuren manchmal auf eine Art und Weise interagieren, die ich etwas unrealistisch fand (zum Beispiel sind die normalen Menschen sehr schnell gewillt, an die Existenz von Magie zu glauben – ich würde da schon einen Beweis sehen wollen), ist der Roman spannend, außergewöhnlich und fantasievoll. Die Sprache ist abwechslungsreich und flüssig und das Konzept, aus drei verschiedenen Perspektiven zu erzählen, hat mir sehr gut gefallen. Klare Leseempfehlung!
Der Verlag hat mir freundlicherweise vor offizieller Veröffentlichung ein Exemplar des Buchs zur Verfügung gestellt, doch meine Objektivität wurde davon selbstverständlich nicht beeinflusst. 


von KimVi – 22.03.2019

Die Familie Bernauer ist sehr vermögend, einflussreich und wohnt gemeinsam in einem riesigen Anwesen. Sie haben ein Geheimnis, das kaum jemand kennt, denn in ihren Adern fließt uraltes Hexenblut! Großmutter Aurora ist das unbestrittene Oberhaupt. Sie führt ein strenges Regiment und unterrichtet ihre Enkel in den magischen Künsten. Ihr besonderer Liebling ist Fiona, denn sie wird einmal das Erbe antreten und das mächtige Familienimperium leiten. Fiona ist sich ihrer bevorzugten Stellung innerhalb der Familie durchaus bewusst. Auch bei ihren Freunden stehen sie und ihre Cousinen gerne im Mittelpunkt. Doch eines Tages nimmt ein Fremder Kontakt zu Fiona auf und gewährt ihr Einblicke in die schwarze Magie. Wird Fiona ihm und seinem Angebot widerstehen können?

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Es handelt sich bei diesem Buch um den ersten Band einer Trilogie, in deren Mittelpunkt die magische Familie Bernauer steht. Im Fokus der Handlung stehen die achtzehnjährige Fiona und ihre Cousine Zoe, die gleichzeitig ihre beste Freundin ist. Beide machen es einem beim Lesen nicht gerade leicht, positive Eigenschaften an ihnen zu entdecken. Denn die Mädchen sind egoistisch, eingebildet, schrecklich verwöhnt und haben keine Probleme damit, andere zu mobben. Dennoch gelingt es der Autorin von Anfang an, die Handlung so interessant und fesselnd zu erzählen, dass man großzügig darüber hinwegsieht und gespannt das Geschehen verfolgt.

Die Familie Bernauer besteht aus einer Vielzahl von Mitgliedern. Da sie alle auf dem Anwesen wohnen, sollte man zu Beginn konzentriert lesen, um sie alle richtig zuzuordnen und die Beziehungen untereinander besser einschätzen zu können. Der Stammbaum der Bernauers befindet sich allerdings am Anfang des Buchs. Dort kann man also problemlos nachschlagen, falls man doch einmal die Übersicht verlieren sollte. Da die Charaktere aber sehr gut eingeführt werden, bekommt man recht schnell einen Überblick über die unterschiedlichen Familienmitglieder.

Auch wenn die Hauptcharaktere nicht gerade sympathisch wirken, gerät man schon recht früh in den Bann der Erzählung. Denn Paula Böhlmann beschreibt Handlungsorte und Protagonisten so lebendig, dass man alles mühelos vor Augen hat. Hin- und hergerissen beobachtet man das Geschehen und mag manchmal kaum glauben, was man liest. Denn der Reiz der schwarzen Magie übt schon bald eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf Fiona aus, die die Familie in eine katastrophale Situation bringt. Der erste Band der Trilogie gipfelt in einem Finale, das die Neugier auf den nächsten Teil weckt.

Ich habe mich beim Lesen dieses Auftaktbandes äußerst gut und spannend unterhalten. Bereits nach wenigen Seiten war ich mitten im Geschehen und habe das Ganze atemlos verfolgt. Auch wenn mir die Hauptcharaktere nicht gerade sympathisch waren, gestehe ich mal, dass gerade das den besonderen Reiz dieser Handlung für mich ausgemacht hat. Ich bin wirklich gespannt, wie es mit der Familie Bernauer weitergehen wird und freue mich schon auf den Folgeband.



von Sonja/Shaaniel – 23.03.2019

Hallo ihr Süßen
Mit dem ersten Band der Familie Bernauer Saga erwartet euch viel Chaos und unglaublich unsympathisch Charaktere, denn diese ganze Familie ist der absolute Alptraum! Dieses Buch strotzt nur so vor Lügen, Intrigen und Macht Spielchen. Jedoch ist es wirklich sehr gut! Ich hätte eine Art Kitschige Magische Hexen Story a la LYX erwartet, was ich auch gerne gelesen hätte, aber was ich bekommen habe war eine Magische düstere Hexen Geschichte mit vielen verschiedenen Charakteren und Sichtweisen auf hohen Niveau.

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Es war kein Buch was man einfach mal so neben bei weg lesen konnte und die Handlung war echt der Hammer, aber auch mehr als verwirrend und Chaotisch. Und Sympathisch war mir in diesem Buch niemand und wenn dann eher der Antagonist! Ein gelungener erster Teil, der mich aber mit seinem Ende und seinen Chaotischen Protagonisten nicht vollkommen überzeugen konnte. Jedoch ist es eine grandiose Hexen geschichte, ohne Kitsch, ohne Gefühls duselei und ganz vielen Intrigen ! Bin gespannt wie es weiter gehen wird! Lieben Gruß Sonja/Shaaniel 


von SunshineSaar – 23.03.2019

Da ich Fantasy-Romane rund um Hexen sehr gerne lese, war ich sehr auf dieses Auftaktbuch zu einer neuen Reihe gespannt. Der Klappentext hatte mich schon richtig neugierig gemacht – und enttäuscht wurde ich sicherlich nicht. Jetzt heißt es warten auf die Fortsetzung

Die Story dreht sich um Fiona Bernauer, die alles hat, was sich ein junges Mädchen wünschen kann. Sie ist schön, reich, wird von ihren zahlreichen Freunden bewundert und von ihrer Familie geliebt.

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Doch die Bernauers sind keine gewöhnliche Familie – in ihren Adern fließt uraltes Hexenblut. Fionas Großmutter Aurora herrscht über das mächtige Familienimperium und unterweist ihre Enkelin in den magischen Künsten, denn Fiona wird eines Tages ihren Platz einnehmen. Wenn da nur nicht dieser mysteriöse Fremde wäre, der Fiona ein Angebot macht, das alles verändern könnte …

In die Story bin ich sehr gut hinein gestartet. Der Schreibstil ist auf jeden Fall locker-leicht und gut auf die Zielgruppe zugeschnitten. Es ist auch ein schöner Lesefluss gegeben, der die Seiten regelrecht dahinfliegen lässt.

Anfangs hatte ich jedoch ein paar Probleme, die vielen Figuren, die vorgestellt werden, zuzuordnen. Aber das hat sich sehr schnell gelegt und danach war ich richtig von der Story gefesselt. Auch anders, als ich es von anderen Romanen dieses Genre kenne, war mir keiner der Hauptfiguren richtig sympathisch und ich konnte mich mit keinem Charakter wirklich identifizieren. Aber das hat der Spannung keinen Abbruch gemacht.

Ab der Mitte des Buches wird dann die Spannungsschraube mächtig angedreht – dort gibt es dann auch eine wirklich überraschende Wendung, mit der ich sicherlich nicht gerechnet habe.

Mir ist richtig die Luft weggeblieben. Das Buch endet zudem mit einem Cliffhanger, was mich nun richtiggehend neugierig auf die Fortsetzung macht. Ich bin gespannt, wann diese erscheinen wird. Für den Auftakt gibt es von mir auf jeden Fall sehr gute 4 von 5 Sternen!


von Letanna – 23.03.2019

Fiona Bernauer ist eine Hexe, wie auch der Rest ihrer Familie. Die Bernauers gehören einer alten Linie von Hexen an und Fionas Großmutter Aurora unterrichtet ihre Nachkommen in den magischen Künsten. Als ein verstoßener Verwandter mit Fiona Kontakt aufnimmt, ist sie zuerst überrascht und verunsichert, denn dieser Onkel praktiziert schwarze Magie. Fiona gerät immer mehr in den Bann der verbotenen Künste und bringt sich damit in große Schwierigkeiten. 

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Bei diesem Buch handelt es sich um den ersten Teil einer Reihe, die sich um die Familie Bernauer dreht. Ich muss gestehen, dass mich das Buch mit sehr gemischten Gefühlen zurück lässt. Die Grundidee fand ich sehr gut, den Bücher über Hexen fallen normalerweise immer in mein Beuteschema. Aurora ist das Oberhaupt der Familie und unterrichtet die Nachkommen. Es gibt viele verschiedene Personen und am Anfang wird man mit Namen nur so überrollt. Erst im Laufe der Handlung findet man sich zurecht. 

Leider hatte ich mit einigen Charakteren so meine Schwierigkeiten. Fiona war ja noch ok, obwohl ich auch ihre Entwicklung nicht ganz so gut war, aber man konnte sie in gewisser Weise noch verstehen. Bei ihr geht es vor allem darum, dass sie mit schwarzer Magie in Berührung kommt und wie sie damit umgeht. Diesen Handlungsstrang fand ich sehr interessant. 

Wen ich leider überhaupt nicht mochte war Zoe. Sie ist egoistisch und rücksichtslos, mobbt andere Schüler und benimmt sich wie eine Oberzicke. Neben Fiona ist sie einer der Hauptcharaktere und hat dementsprechend viel Raum in der Handlung. Sie war für mich kaum auszuhalten, weil man ihre Handlungen überhaupt nicht nachvollziehen kann. 

Natürlich gibt es auch einen Gegenpart zur Familie Bernauer, nämlich die Hexenjäger, die ihnen das Leben nicht immer einfach machen. Bei der Vergabe der Punkte bin ich wirklich sehr unschlüssig, denn eigentlich fand ich die Handlung ja sehr interessant. Deshalb vergebe ich 4 von 5 Punkten. 


von Buchverrueggt – 24.03.2019

Weiß oder Schwarz? Magie hat zwei Seiten…

Familie Bernauer ist vermögend und wohnt in einer Art Wohngemeinschaft auf dem alten Familienanwesen mit mehreren Häusern und Generationen. So wurde es schon die letzten Jahrhunderte gehalten und die Tradition – diese wie andere auch- ist ihnen wichtig. Denn in ihren Adern fließt ein besonderes Gen. Das Gen für Hexen und Hexer und der damit verbundenen Magie. Aurora, die aktuelle Matriarchin, führt ein rigides Regiment. Alle haben sich ihrem Willen und Vorschriften unterzuordnen. Auch ihre Enkelin und spätere Erbin Fiona. Damit sie auf ihre spätere Aufgabe optimal vorbereitet ist erhält sie zusammen mit ihren Geschwistern und Cousinen und Cousins Magieunterricht. Doch eines Tages läuft Fiona einem mysteriösen Fremden über den Weg. Er möchte „nur mit ihr reden“ und macht ihr ein Angebot, dass sie nicht abschlagen kann.

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Im Mittelpunkt des Buches stehen Fiona Bernauer und ihre Cousine Zoe. Sie sind beste Freundinnen und polarisieren beide. Fiona ist das verwöhnte reiche Töchterchen, das alles in den Hintern geschoben bekommt, im Mittelpunkt steht und sehr oberflächlich ist. Mode, Aussehen und ihr Porsche sind neben der Magie ihr ein und alles. Zoe ist das krasse Gegenteil. Sie geniesst den Luxus schon auch. Aber statt immer das zu tun was ihr von Aurora aufgetragen wird rebelliert sie dagegen an. Dabei schießt sie auch über das Ziel hinaus und beleidigt und mobbt jeden. Besonders angetan hat es ihr Florentin, ein Mitschüler. Dadurch waren sie mir beide nicht sympathisch.

Sympathisch war mir dagegen die Freundin Violett Kramer, die von Aurora alles andere als gut in die Familie aufgenommen wurde und deren Freundschaft mit den jüngeren Bernauers immer wieder für fiese Kommentare bei den Bernauers aber auch bei den Kramers sorgt. Sie ist eine gute Seele und ich bin gespannt wie es mit ihr weiter geht.

Die weiteren Mitglieder des weit verzweigten Bernauer-Clans vorzustellen würde hier den Rahmen sprengen. Ebenso die weiteren Mitglieder der Kramers und dem ominösen Fremden. Sie sind mal mehr, mal weniger wichtig und meistens richtige Ekelpakete. Um den Überblick nicht zu verlieren ist am Anfang des Buches der Stammbaum der Bernauers abgebildet. Das ist gerade am Anfang eine große Hilfe.

Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Ich hatte mit ihm keine Probleme und die Seiten flogen nur so dahin. Auch die Story konnte soweit überzeugen und hält die ein oder andere Überraschung parat. Der Grund warum ich „nur“ vier Sterne vergebe ist, dass mir der Schreibstil etwas zu einfach gehalten ist. Das ist aber auch Geschmackssache.

Außergewöhnlich und schön ist das Cover. Es ist in schwarz, gelb, grün gehalten und wirkt etwas düster-mysteriös. Hier fällt vor allem der große Kopf eines perfekten, hübschen Mädchens aus. Mir persönlich nimmt der Kopf zuviel Platz auf dem Cover ein und das Mädchen ist einfach perfekt. Ich mag aber durchaus das Unperfekte. Also auch hier wieder Geschmackssache.

Fazit:
Gute Unterhaltung für ein paar magische Stunden auf dem Sofa mit der ein oder anderen Überraschung im Plot. Tendenziell würde ich meinen eher für Jugendliche/Junge Erwachsene geeignet (Story, Schreibstil), aber auch für jung gebliebene.



von Elfenstern – 28.03.2019

Eigentlich könnte man sagen, dass Fiona, Zoe und ihre Geschwister das große Los gezogen haben. Ihre Familie ist unermesslich reich und so können sie sich jeden Wunsch erfüllen, ganz egal wie ausgefallen er auch ist. Dazu sind sie noch atemberaubend schön und die Jungs stehen Schlange. Wenn da nur nicht das biestige Familienoberhaupt wäre, ihre Großmutter Aurora, die ihnen das Leben immer wieder vermiesen muss. Da die Bernauers eine Hexenfamilie sind, müssen die Mädchen neben der Schule noch Hexenunterricht bei ihrer Großmutter nehmen und das ist oftmals kein Vergnügen.

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Zu allem Überfluss erhält Fiona plötzlich Briefe und eMails von einem Fremden, der mehr über sie zu wissen scheint, als ihr lieb ist. Was will dieser geheimnisvolle Fremde von Fiona? Und wieso weiß er so viel über sie?

Das war wieder eines dieser seltenen Bücher, bei dem ich traurig war als es fertig gelesen war. Die Autorin geht hier einen erfrischend anderen Weg als üblich. Ihre Hauptcharaktere sind nämlich nicht lieb und gut und nett, wie allgemein üblich, sondern eher das Gegenteil. Fiona und Zoe sind arrogant und mobben ihre Mitschüler. Trotzdem stehen die Jungs bei ihnen Schlange, weil die Beiden traumhaft schön sind.

Das Buch ist spannend geschrieben und die Autorin schafft es sogar, dass man die beiden Protagonistinnen irgendwie mag, obwohl sie doch so viele schlechte Eigenschaften haben. Man empfindet das irgendwann als gar nicht mehr so schlimm und hat auch ein gewisses Verständnis für Zoe und Fiona. Eigentlich erschreckend, wie leicht man doch das Schlechte tolerieren kann. Ich hatte teilweise sogar Mitleid mit ihnen, wenn sie ungerecht behandelt wurden, obwohl sie es ja allemal verdient hatten. Vor allem Zoe mochte ich am Ende ziemlich gern und hatte mit ihr gemeinsam Angst, dass sie das verliert, was ihr am Wichtigsten ist.

Das Ende hat mich etwas geärgert denn es bleibt einiges unbeantwortet. Aber es sollen ja noch zwei Bände folgen und so kann man sich sicher sein, dass es in Band 2 gleich spannend weiter geht.

Ich war vollauf begeistert von der Geschichte und kann das Buch nur jedem Liebhaber von guter Fantasy wärmstens empfehlen. Deshalb gibt es von mir volle fünf Sterne für diese wundervolle Geschichte.



von Annette M. – 30.03.2019

Das Buch handelt von der Familie Bernauer, die ein kleines Geheimnis hat. In den Adern der Familienmitglieder fließt Hexenblut. Die komplette Familie lebt auf einem großen Gelände mit vielen Häusern. Jedes Kapitel ist aus der Sicht einer anderen Person geschrieben, was mir persönlich sehr gut gefallen hat, denn dadurch lernt man die einzelnen Protagonisten gut kennen. Von denen gibt es nämlich sehr viele. Ein Stammbaum am Beginn des Buches hilft da den Überblick nicht komplett zu verlieren. Auch der Schreibstil gefällt mir sehr gut, wodurch das Buch für mich schnell und flüssig zu lesen war. Schon von den ersten Worten an, war ich im Buch gefangen und konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Obwohl ich von Anfang an wusste, dass es drei Teile geben wird, war ich auf das Ende nicht vorbereitet und es blieben viele Fragen offen. Ich hoffe, dass der zweite Teil bald veröffentlicht wird, denn ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht. Das Cover ist wunderschön in gelb-grün Tönen mit schwarz gehalten und strahlt so auch etwas Düsteres aus. Im Vordergrund vermute ich Fiona, deren Blick einen magisch anzieht. Ganz klar eine absolute Leseempfehlung.



von Caithlan – 31.03.2019

Bücher über Hexen habe ich schon immer gern gelesen. Deshalb war ich auch schon ganz gespannt auf dieses Buch und ich kann auf jeden Fall sagen, dass es mich überzeugt hat, auch wenn es ganz anders war, als ich erwartet habe.

Der Einstieg fiel mir zugegeben ein bisschen schwer,

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da so viele Personen auf einmal eingeführt wurden und auch der Stammbaum am Anfang des Buches konnte mir als E-Book Leserin leider nicht wirklich weiterhelfen. Dennoch konnte ich mich nach ein paar Kapiteln doch relativ schnell in die Geschichte reinfuchsen und mich von der Story mitreißen lassen.

Etwas, was mir gut gefallen hat, ist, dass jedes Kapitel aus der Sicht einer anderen Person geschrieben war. Da nie über den Kapiteln stand, wessen Sicht es in diesem Fall wieder war, war auch das zwar leider am Anfang ein wenig schwierig, aber auch diese Schwierigkeit ließ sich für mich schnell überwinden, nachdem ich mich richtig darauf eingelassen hatte.

Mit manchen Figuren hatte ich allerdings so meine Probleme, besonders was die beiden Hauptpersonen Fiona und Zoe angeht. Die beiden konnte ich irgendwie von Anfang an nicht leiden, einfach weil mir ihre Art nicht gefällt. Nur weil sie aus einer reichen Familie kommen, benehmen sie sich allen anderen gegenüber einfach total mies und auch wenn sie teilweise sagen, sie wollen sich bessern, haben sie letztendlich trotzdem nur ihre eigenen Interessen im Kopf und tun alles, um das zu bekommen, was sie wollen. Die Konsequenzen interessieren sie dabei oftmals wenig. Tja, ich glaube, ich rege mich darüber viel zu viel auf, aber dennoch war es auch mal interessant ein Buch zu lesen, mit dessen Hauptfiguren ich nicht wirklich mitgefiebert habe, die Geschichte mich aber trotzdem gefesselt hat.

Auch die Geschichte des Buches insgesamt hat mir sehr gefallen. Sie war spannend, nicht zu langatmig und hatte immer eine Überraschung parat. Letztendlich hat sich hier ein großes Netz aus Intrigen und Lügen gesponnen und ich bin schon sehr gespannt, wie sich alles im nächsten Band entwickeln wird.

Fazit

Es ist ein wirklich tolles Buch, auch wenn ich anfangs meine Zeit brauchte, um hineinzufinden. Aber wenn man sich erst einmal richtig darauf eingelassen hat, dann steht einem spannenden und magischen Leseabenteuer mit diesem Buch nichts mehr im Weg 



von utaechl – 01.05.2019

moderne Hexen und ihre Familienprobleme

Eine reiche Hexenfamilie, eine anstehende Erbfolge, dunkle Einflüsterungen der schwarzen Magie und Alltägliches aus dem fast normalen Leben der Hexenjugendlichen. Eine frische Mischung, die sich sehr gut liest und hoffentlich bald fortgesetzt wird.

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Inhalt:
Fiona soll eines Tages den Vorsitz über das mächtige Hexenimperium, das noch ihre Großmutter Aurora leitet, übernehmen. Sie wird in den weißmagischen Künsten unterrichtet und erweist sich als Talentierteste ihrer Generation. Natürlich führt sie nach außen ein ganz normales Leben einer Achtzehnjährigen, die dank des Reichtums ihrer Eltern einen gehobenen Lebensstil führt. Alles könnte so schön sein, wenn da nicht ein mysteriöser Fremder auftaucht, der ihre Wertvorstellungen in Frage stellt und sie in Versuchung führt.

Cover:
Fiona und ihr Familienwohnhaus zu Halloween schmücken das Titelbild. Passend zu einem Urbanfantasy-Roman, ohne jedoch besonders hervorzustechen. Vielleicht hätten die Bernauers noch ein Familienwappen gebraucht oder irgendetwas, um das Cover einmalig zu machen.

Setting und Stil:
Eine Hexenfamilie, die über drei Generationen mehr oder minder begabte Hexen hervorgebracht hat, die unter einem Dach den Reichtum genießen, den sie über die Jahre ansammeln konnten. Junge Erwachsene, die sich mit normalen Schulproblemen herumschlagen, zusätzlich Hexenunterricht erhalten und sich noch um ihren jeweils Auserwählten des Monats kümmern. Eine moderne Mischung, über die man durch den modernen und jungen Schreibstil gerne liest. Die Halloween- und Geburtstagsfeier fallen etwas Größer als bei unsereins aus, doch trotzdem lebt man als Leser sicher lieber auf Seiten der Hexen als auf der der eher erbärmlichen Erben der Hexenjäger.
Die Handlung wird vor allem aus Fionas und ihrer Cousine Zoes Sicht erzählt. In relativ kurzen Kapiteln entwickelt sich die Hexenhandlung und am Ende darf ein dicker Cliffhanger nicht fehlen.

Charaktere:
Eines der kleinen Probleme, die ich mit dem Buch habe, sind die Charaktere. Es fällt mir schwer, mich wirklich mit ihnen anzufreunden, da ihr Verhalten manchmal doch reichlich weit weg von meinen Wertvorstellungen ist. Und die einzige, bei der es mir etwas besser gelingt, durchläuft eine Verwandlung, die mir gar nicht gefällt. Problematisch, aber nicht so sehr, dass es mich nicht interessiert, wie die Geschichte weitergehen wird.
Es fällt auch schwer zwischen “Gut” und “Böse” abzuwiegen, da allen Charakteren der eine oder andere Makel anhaftet.
Gleichzeitig heißt dies aber auch, dass Fiona, Zoe, Abigail und ihre Freunde sich so verhalten, wie es zu ihren Charakteren passt. Alles ist nachvollziehbar und glaubhaft. Die Familienstrukturen passen, die “Bösewichte” sind anders, und da es ja eh erst der erste Teil der Reihe ist, ist noch viel Raum für Entwicklungen.

Geschichte:
Alles könnte so schön und problemlos sein, wenn Fiona genau die wäre, die ihre Großmutter Aurora in ihr sieht. Doch stattdessen brodelt es unter der Oberfläche und die Handlung nimmt einen Verlauf, den man nicht erwarten konnte. Ein toller Weg, dessen Ziel noch offen ist.

Fazit:
Ich habe Paula Böhlmanns ersten Roman gerne gelesen. Der angenehme Schreibstil, die sehr eigenen Charaktere und ihr Alltagsleben und die gehörige Portion Magie ergeben ein sehr lesenswertes Buch. Mein einziges Problem ist, dass Fiona einen Weg beschreitet, der sie von mit als Leser entfremdet. Da diese Entwicklung gerade zum Ende des Buches ihren Höhepunkt findet, ist es schwer sich vorzustellen, später, wenn der zweite Teil erscheinen wird, wieder in die Handlung einzusteigen. Ein gewagtes Spiel der Autorin, das hoffentlich nur mich an der Rückkehr zweifeln lässt.



von Stern86Schnuppe – 09.05.2019

Schön, reich und unglaublich biestig – das sind die Hauptcharaktere des Buches “Das magische Geheimnis der Familie Bernauer”.

Eigentlich sollten Fiona, Zoe und ihre Geschwister glücklich und zufrieden sein, denn sie sind reich und hübsch. Die Jungs liegen ihnen zu Füßen. Doch neben den üblichen Problemen mit denen sich Teenager rum schlagen müssen, müssen sie ein Geheimnis wahren. Sie sind Hexen und werden von ihrer nicht minder biestigen Großmutter in Magie unterrichtet.
Als Karma auf den Plan tritt nimmt das Schicksal seinen lauf…

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Am Beginn hatte ich etwas mit dem Buch zu kämpfen, da ich die Charaktere wirklich unsympathisch fand. Ich konnte einfach keine wirkliche Beziehung zu ihnen aufbauen. Trotzdem gelang es der Autorin immer wieder mich neugierig zu machen und schaffte einen immer mehr ansteigenden Spannungsbogen, der mich nun dem zweiten Band entgegen fiebern lässt.

Besonders gefallen hat mir auch der angenehme und flüssige Schreibstil.

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!



von Barbara My Book&Serie&Movie Blog – 02.06.2019

Der Einstieg in die Handlung ist schon gut gelungen. Ich bin recht schnell in die Handlung rein gekommen. Mir hat es schon gut gefallen die Story. Aber ich finde das irgendwie der Rote Faden nicht durch die Handlung durch gezogen ist. Im ersten Band finde man drei neben ein anderer Hauptstory Linien irgendwie nicht zusammen gehören. Aber trotzdem ein paar gemeinsame Endpunkte bzw. Anfangspunkt zusammen haben.

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Die Erste große Story Linie hat es mit der Fiona mit ihren geheimnisvollen Fremden zutun. Ich glaube die Story Linie die Haupt Story sein sollte in der Reihe. Weil sie ist sehr in Vorderung im ersten Band. Aber es ist schade das nicht sofort richtige in die Story Inhalt rein geht. Das ist immer noch sehr an der Oberflächlich gedacht.

Die Zweite große Story Linie hat es mit der Fionas Cousine Zoe und ihren zwei Fehring Jungs zutun. Und es geht um Zoes Verhalten gegenüber der Mitmenschen. Bei Zoe Story Line ist ein Vorfall passiert. Das zieht sich bis ungefähr dreiviertel Buches durch. Ich finde das Story Linie auch so neben der Haupthandlung passiert. Obwohl die auch das Potenziale dazu hätte das man zur einer Hauptstory machen könnte.

Die Dritte bzw. die letzte Story Linie hat mit der Violett Krames zutun. Die Story Linie ist eigentlich einer der sehr guten spannend Story im ersten Band. Aber leider wird die zu wenig Vordergrund gezeigt. Manchmal nur kurzes Kapitel aber da es auch wieder. Die Story hat echt das Potenzial zu einer richtigen guten spannenden Story Linie in der Reihe. Leider ist sie zu wenig da.

Ich finde drei Story Linien im ersten Band einfach zu viel auf einmal war. Ich finde das eine gute ausgebaute Storylinie völlig gereicht hätte. Das ist soll kein Vorwurf sein an dich Paula Böhlmann sein. Sondern meine persönliche Meinung. Weil die Grundidee ist nicht schlecht. Es war einfach zu viele Story neben einander nach meinen Geschmack.

Der Schreibstil von Paula Böhlmann ist sehr erfrischend und locker zu lesen. Ich kam richtig gut in die Handlung rein. Mein Kopfkino richtig auf hoch touren.

Mein Fazit

Die Grund Idee hat mir schon gut gefallen von dem ersten Band. Aber es sind trotzdem einfach zu viele verschiedene Story Linie im ersten Band. Keine Story Linie konnte nicht richtig so entfalten wie es vor gesehen war schätzt ich mal. Das finde ich sehr schade. Weil die drei Story Inhalte habe richtig gutes Potenzial in sich.



von annas_buecher_liebe – 21.12.2020

kurze Inhaltsangabe:
Fiona Bernauer ist kein gewöhnlicher Teenager. In ihrer Familie fließt seit Jahrhunderten Hexenblut. Alle bewundern Fiona und lieben sie. Und sie wird eines Tages das mächtige Familienimperium der Bernauer leiten, wenn ihre Großmutter Aurora stirbt. Doch eines Tages macht ein geheimnisvoller Mann ihr ein sehr interessantes Angebot … Wird Fiona dem widerstehen können? Welche Konsequenten wird das ganze mit sich ziehen ?

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Aufmachung und Schreibstil:
Paula Böhlmanns Schreibstil ist wirklich sehr schön zu lesen! Mit ihrem Schreibstil hatte ich absolut keine Probleme und habe auch nicht lange für das Buch gebraucht, da es wirklich sehr flüssig zu lesen war.
Das Cover ist leider so gar nicht meins Da ich weder Personen auf einem Cover mag, noch die Farbe grün. Aber der Inhalt ist das ausschlaggebende!

Inhaltsbewertung:
Das Buch wird aus mehreren Sichtweisen erzählt, was ich an sich eigentlich immer sehr spannend und gut finde. Allerdings bekam in diesem Buch jeder Protagonist seine eigene Story / Mission, was mich teilweise ein bisschen überfordert hat. Im Nachhinein fände ich ganz gut, wenn man sich in dem Band vielleicht auf 2 Personen beschränkt hätte und in den weiteren Bänden auf andere Personen näher eingehen würde. Aber die verschiedenen Storylines haben auf jeden Fall Abwechslung gebracht. Es kamen einige unerwartete Wendungen vor, die mir sehr gut gefallen haben. Aber es gab eben nicht diesen einen kontinuierlichen roten Faden, der für mich sehr wichtig ist. Das Buch war ein sehr schönes Herbstbuch und ich mag die Hexengeschichte sehr gerne. Nur fehlt mir auch irgendwie, das gewisse Etwas, dass das Buch einzigartig macht. Das Ende war absolut grandios und lässt noch sehr viele Fragen offen.

Fazit:
“Das Geheimnis der Familie Bernauer – Dunkle Versuchung” bekommt 3,5 von mir. Es war auf jeden Fall eine schöne Geschichte für zwischendurch und besonders Hexenliebhaber sollten dieses Buch lesen. Ich bin sehr gespannt, wie es in Band 2 mit der Familie Bernauer weitergehen wird!


 

 


von Jashrin_nichtohnebuch – 07.06.2021

Über den Geburtstag von Fionas Tante wird man noch lange sprechen. Aber nicht wegen der Feier an sich, sondern vielmehr wegen Fionas spektakulärem Auftritt beziehungsweise Abgang. Hoch erhobenen Hauptes wendet sich Fiona endgültig von ihrer Familie ab, um zu ihrem Freund Valerian und dessen berüchtigtem Vater Claudius Wenninger zu ziehen, einem Schwarzmagier, der von nun an Fionas magische Ausbildung übernimmt.

Auch wenn Fiona einigen Praktiken eher skeptisch begegnet, so fühlt sie sich in ihrem neuen Umfeld dennoch wohl. Valerian trägt sie auf Händen, zu ihrem Onkel Patrick hat sie ein herzliches Verhältnis und der von allen gefürchtete Claudius ist ihr gegenüber zuvorkommend und charmant. Meistens jedenfalls. Doch ab und an blitzen ganz andere Züge bei ihm auf. Fiona kann nur hoffen, niemals bei ihm in Ungnade zu fallen…

Mit Spannung und voller Vorfreude habe ich den zweiten Band von Paula Böhlmanns „Das magische Geheimnis der Familie Bernauer“ aufgeschlagen und war gleich wieder mitten im Geschehen, denn der zweite Teil knüpft nahtlos an seinen Vorgänger an. Auf Grund der Vielzahl an Personen, die alle irgendwie mit einander verwandt, verschwägert oder sonstwie verbunden sind (im Regelfall auch in unterschiedlichem Maße zerstritten) war der Einstieg dann jedoch unerwartet anstrengend. Der erste Band ist gut zwei Jahre vor dem zweiten erschienen, so dass die Erinnerung erst nach und nach zurückkam. Daher waren für mich die beiden abgedruckten Stammbäume der Familien Bernauer und Kramer äußerst hilfreich.

Die Geschichte geht mit hohem Tempo weiter. Auf der einen Seite können wir Fionas neues Leben bei den Schwarzmagiern miterleben und lernen Claudius Wenninger besser kennen. Immer öfter zeigt sich, dass die Gerüchte über seine eiskalten Machenschaften eher unter als übertrieben sind. Dennoch zieht Fiona ein Leben bei den Wenningers ihrem alten bei den Bernauers vor.

Auf der anderen Seite begleiten wir Zoe, Fionas Cousine und ehemalige beste Freundin, die einen denkbar schlechten Stand in der Familie hat und von allen Seiten angefeindet wird. Obwohl sie darunter leidet, gießt sie selber immer wieder Öl ins Feuer, genötigt von einem mysteriösen Erpresser. Ihr einziger Halt ist ihr Freund Thomas, doch die Beziehung zu ihm gründet auf einer schwerwiegenden Lüge.

Als dritte im Bunde versucht Violett ihren eigenen Weg zu finden. Als Tochter fanatischer Hexenjäger und Freundin eines Hexers bekommt auch sie von allen Seiten Druck.

Nachdem ich mich wieder eingefunden hatte, konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Es ist spannend, ich habe sowohl mit Fiona, als auch mit Violett und Zoe mitgelitten und mitgefiebert, obwohl ich mir nichtmal sicher bin, ob ich auch nur eine der drei wirklich mag. Paula Böhlmann schafft es wunderbar die unterschiedlichen Emotionen ihrer Protagonisten herüberzubringen. Violetts Verzweiflung, Zoes Ohnmacht und innere Zerissenheit und nicht zuletzt Fionas Gefühle, die zwischen Freude über die Anerkennung und Wertschätzung und Abscheu gegenüber Wenningers Härte und Emotionslosigkeit schwanken.

Neu und äußerst interessant ist die Figur von Claudius Wenningers Freundin. Ich habe den Verdacht, dass Wenninger im Vergleich zu ihr fast ein Schoßhündchen sein könnte. Ich bin sehr gespannt, welche Rolle sie noch spielen wird.

Insgesamt kann ich nur sagen, dass mir „Verlockende Macht“ sehr gefallen hat und ich hoffe, dass es dieses Mal nicht allzu lange dauern wird, bis der dritte Band erscheint.

Paula Boehlmann

Paula Böhlmann hat ihre Leidenschaft fürs Schreiben in der sechsten Klasse entdeckt. Seit sie zwölf ist, träumt sie davon, irgendwann ein Buch mit ihrem Namen auf dem Cover in der Hand zu halten. Dieser Traum ging mit ihrer ersten Romanreihe über eine Hexenfamilie in Erfüllung.

Die Urban-Fantasy-Trilogie Das magische Geheimnis der Familie Bernauer erscheint im Tomfloor Verlag.

Paula Böhlmann auf Instagram


 

bei Leseleidenschaft.org

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Heute habe ich für Euch das allererste Autoren-Interview auf unserem Buchblog.

Netterweise hat mir die liebe Paula Böhlmann ein paar Fragen beantwortet.

Ihr Debütroman „Das magische Geheimnis der Familie Bernauer“ erscheint Ende März im Tomfloor Verlag. Wollt Ihr das Buch lesen?

Gewinnspiel zu „Das magische Geheimnis der Familie Bernauer“

 

Steckbrief und Interview:

Name: Paula Böhlman

Alter: noch 18

„Beruf“: Psychologiestudentin

Hobbys: schreiben, lesen, Standard- und Lateinamerikanische Tänze, backen

Lieblingsbuch: Der Besuch der alten Dame

Lieblingsschriftsteller: Da gibt es viele, und da die Genre so unterschiedlich sind, kann ich mich für keinen entscheiden: J.K. Rowling, John Green, Friedrich Dürrenmatt

Vorbild: meine Oma

Ich in drei Worten: perfektionistisch, redselig, offen

Lebensziel: Es mag etwas absurd klingen, aber man darf ja träumen: Wenn ich morgens auf dem Weg zu meiner Arbeit als Psychotherapeut fahre, in der Bahn jemanden sehen, der gerade eines meiner Bücher liest.

 

Welches Genre liest du am liebsten?

Ich liebe Fantasy-Bücher, wobei ich hier Urban-Fantasy bevorzuge. Ich mag die Vorstellung, dass in unserer Welt vor unseren Augen magische Dinge ablaufen, die wir nur nicht bemerken.

Jedoch findet man auch gute Thriller mit Nervenkitzel oder das ein oder andere Highschool-Drama in meinem Bücherregal. Mich faszinieren die Abgründe der Menschheit und ich schwärme für gute Intrigen.

 

In welchem Alter hast du angefangen zu schreiben?

Es war in der sechsten Klasse, als ich den alten Computer meines Vaters benutzen konnte, um ihn für die Schule zu Hilfe zu nehmen oder Computerspiele zu spielen. Mehr als in fremde Spielwelten einzutauchen, faszinierte es mich jedoch, eigene Welten zu entwerfen.

Ich begann ohne einen Plan, was ich genau schreiben wollte. Das einzige, was ich wusste, war stets, um welche magischen Kreaturen mein neuer Versuch sich ranken sollte. Ich war stolz, wenn meine Bücher auf 25 Seiten kamen, in Schriftgröße 14, Comic Sans, fett.

Ich brachte keinen dieser Versuche zu Ende, aber ich spürte, wie es von Buch zu Buch leichter wurde, die richtigen Worte zu finden, und sich immer mehr Ideen in meinem Kopf anstauten.

 

Wie kam es dazu, dass du Autorin geworden bist?

Als ich zu schreiben begann, konnten meine Eltern das, was ich mache, nicht so recht einordnen. Mein Papa sagte einmal zu mir: „Du verbringst so viel Zeit damit zu schreiben, schick es doch einmal an einen Verlag!“ Damals war keiner meiner Versuche ansatzweise reif genug, um veröffentlich zu werden, aber in meinem Hinterkopf bildete sich der Wunschtraum, irgendwann einmal ein Buch in den Händen zu halten, auf dessen Cover mein Name prankte.

Es vergingen Jahre, in denen ich dem Schreiben treu blieb. In der Schule hatten wir einmal eine Vertretungsstunde in Deutsch, wo uns die Lehrerin einen Kurzgeschichtenwettbewerb vorstellte. Sie ermutigte mich teilzunehmen und so sendete ich einen Beitrag ein. Ich hatte den Wettbewerb bereits fast wieder vergessen und als verloren abgestempelt, als eine andere Deutschlehrerin auf mich zukam und mir mitteilte, dass sich meine Geschichte unter den Gewinnertexten befand.

Das ließ mich das erste Mal daran glauben, dass Menschen das, was ich da schrieb, auch lesen wollten. So erzählte ich meiner Oma stolz, dass ich, wenn ich studiere, ein Buch veröffentlichen werde. Sie lachte mich aus. Das spornte mich an. Ich würde ein Buch veröffentlichen und ganz vorn würde eine Widmung für meine Oma stehen.

Seitdem arbeitete ich auf den Traum hin. Ich suchte im Internet nach Anthologie-Ausschreiben, sodass ich meine Bibliografie füllen konnte. Schon da fühlte es sich wundervoll an, ein Buch in den Händen zu halten, bei dem man irgendwie mitgearbeitet hatte.

Ich schrieb neben den Kurzgeschichten jedoch weiterhin meine Romane, nur um sie nach der Überarbeitung in einen Ordner zu verschieben und nie wieder anzuschauen. Als ich „Das magische Geheimnis der Familie Bernauer – Dunkle Versuchung“ beendete, war es jedoch anders. Ich schickte es an Verlage und vom Tomfloor-Verlag erhielt ich eine positive Antwort. Ich konnte mein Glück kaum fassen.

 

Wo schreibst du am liebsten?

An meinem Schreibtisch, allein in meinem Zimmer, wo ich aufstehen und vor dem Spiegel Dialoge durchsprechen kann.

Seit ich relativ viel zwischen dem Wohn- und Studienort pendele, nehme ich den Zug, da ich noch kein eigenes Auto besitze. Ich habe festgestellt, dass sich auch im Zug wunderbar schreiben lässt. Wenn jemand neben mir sitzt, ist mir das jedoch immer ein bisschen unangenehm. Was soll die Person denken, wenn ich gerade einen Mord oder ein Date beschreibe?

 

Was hat dich zu deinem Debütroman inspiriert?

Zugebenermaßen ist mir diese Frage am schwersten gefallen. Mit letzter Sicherheit kann ich das nicht sagen. Die Idee wuchs im Hintergrund in meinem gewöhnlichen Alltag. Es gab keinen auslösenden Moment, in der sie vom Himmel fiel. Sie wuchs mit meinen Erfahrungen, den Filmen, die ich sah, und den Büchern, die ich las.

Ich befand mich, als ich zu schreiben begann, in einer Umbruchsituation. Ich hatte gerade erst mein letztes Schuljahr begonnen und nun standen unfassbar viele Entscheidungen an: Was studiere ich? Wo? Reicht mein Abiturschnitt dafür aus?

In der elften Klasse stand für mich alles noch fest: Ich würde Medizin studieren! Das wollte ich bereits seit der siebten Klasse! Mein Leben schien genauso vorbestimmt wie das meiner Protagonistin Fiona, nur dass bei mir der Druck von mir selbst und bei ihr von ihrer autoritären Großmutter Aurora kam Doch mit dem Beginn meines letzten Schuljahres kamen Zweifel auf, ob ich das denn wirklich wollte. Ich begann alle meine Pläne über den Haufen zu werfen und mich nach einem anderen Studiengang umzusehen. Ich bin bei Psychologie hängen geblieben und das bereue ich keine Sekunde. Die Antwort auf die Frage, ob auch Fiona sich von ihrem vorherbestimmten Weg abwendet, gibt es im ersten Teil von „Das magische Geheimnis der Familie Bernauer.“

 

Wie lange hast du ungefähr für deinen Roman gebraucht?

Die Idee hatte ich bereits seit ungefähr zwei Monaten, bevor ich anfing den Plot auszuarbeiten. Ich kritzelte sicher den halben Block voll, bevor ich mich an den Laptop setzte, um die Geschichte aufzuschreiben. Danach dauert es noch weitere vier Monate, bis ich das Buch so weit hatte, dass ich mich damit bei Verlagen bewerben konnte.

 

Wie bist du auf den Buchtitel gekommen?

Der Name meiner Reihe war fast der, den ich auch als Arbeitstitel benutzte. Im Gespräch mit dem Tomfloorverlag legten wir lediglich fest, dass es „Das magische Geheimnis der Familie Bernauer“ und nicht nur „Das Geheimnis der Familie Bernauer“ heißen solle.

Der Titel des ersten Bandes entstand in Absprache mit dem Verlag. Wir überlegten gemeinsam mögliche Titel und wählten dann den aus, der den Inhalt am besten widerspiegelt und hoffentlich auch neugierig macht.

 

Wie ist der Stand zu Band 2 und 3?

Band 2 ist bereits fertig und liegt dem Verlag vor. Ein Erscheinungsdatum gibt es jedoch noch nicht. An Band 3 arbeite ich noch. Durch die Uni und die Werbearbeit für die Veröffentlichung vom ersten Teil komme ich jedoch in letzter Zeit kaum zum Schreiben, sodass ich nicht weiß, wann es mir gelingt, auch den letzten Teil zu vollenden.

 

Hast du schon zukünftige Projekte geplant?

Ein paar Ideen geistern bereits durch meinen Kopf, aber ich will erst einmal „Das magische Geheimnis der Familie Bernauer“ abschließen, bevor ich mich einem neuen Projekt widme. Ich habe mir als nächstes aber fest vorgenommen, mal ein anderes Genre auszuprobieren.